Aha! Dein Coaching für fesselnde Präsentationen

Schnell geht es nur bei Teebeuteln – wahre Präsentationen brauchen Zeit, um zu ziehen.

Wähle aus 4 Themenbereichen, um deine Ideen in klare und überzeugende Präsentationen zu verwandeln.

Bei Klara ist alles klar, Nur ihre Präsis sind Wirrwarr

“Hier ist das Ding: Ich brauche eine Präsentation – eine, die in den Köpfen der Menschen bleibt. Sie soll emotional, inspirierend, überzeugend und so gut sein, dass man sie „klauen“ möchte. Verkaufen soll sie am liebsten auch.

Seit Wochen sitze ich dran und habe nichts, außer Kopfschmerzen. Es fühlt sich an, als ob mir der klare Weg fehlt und ich ständig im Kreis laufe.

Kannst du mir helfen, eine richtig gute Präsentation zu erstellen?“

Im Internet gibt es viele Kurse,

die dir zeigen, wie du PowerPoint nutzt. Hier jedoch geht es um die Inhalte, die deine Präsentation unvergesslich machen.

Das größte Problem vieler Präsentationen ist, dass sie aus Klischees und Schablonen bestehen. Die Persönlichkeit der Experten geht dabei verloren. Man schaltet Zoom ein und fragt sich: Ist das ein Mensch oder nur ein Anzug mit Krawatte?

Es klingt alles schön und professionell, aber dahinter ist nichts – nur Leere. Es ist wie ein Lexikon voller Fakten: wissenswert, aber zu fade und abstrakt, um wirklich im Gedächtnis zu bleiben.

Deine Idee ist wie ein Summen in deinem Kopf. Wenn du aufhörst daran zu denken, sobald du nicht an deiner Präsentation arbeitest, solltest du weitersuchen. Die Idee kann man nicht wie ein Komputer runterfahren.

Eine echte Idee fühlt sich lebendig an – wie ein tiefes Gespräch mit einem Lieblingsmenschen oder wie der frische erste Atemzug, wenn du am Morgen das Fenster öffnest.

Es gibt genug Kurse, die uns erklären, wie eine gute Präsentation aussehen soll. Aus meiner Sicht ist jedoch wichtiger, was wir sagen wollen. Wenn wir wirklich etwas zu sagen haben, werden die Menschen uns auch ohne hübsche Folien zuhören.

Wo hakt es? Wähle die Kapitel, die dir weiterhelfen

Auf Spurensuche nach Licht

Problem

Es ist schon über eine Stunde vergangen, und Klara sitzt immer noch fassungslos vor dem Computer. Der weiße Bildschirm scheint sie anzustarren, und sie starrt zurück.

Klara: „Ich soll wohl erst ein Ziel für mein Webinar setzen. Die Produktmanager sagen immer, ein Ziel muss messbar und konkret sein – sonst komme ich nicht vorwärts. Die Künstler dagegen finden Ziele oft hinderlich. Man klebt so fest an einem Ziel, dass man den Kontakt zum Universum verliert.

Gibt es denn keinen Mittelweg, der mir hilft, nach vorne zu kommen und trotzdem flexibel zu bleiben?“

Lösung

Maria: „Ich liebe Ziele – aber nicht das strikte Festlegen von Anfang an. Viel lieber beobachte ich, wie sie auf meinem Weg aufblühen, sich verändern und eins nach dem anderen erscheinen und aufblinken.“

Die Schwierigkeit, ein Ziel zu finden, liegt oft an zwei Dingen: dem Wunsch, etwas von den Menschen zu bekommen, und den Stereotypen und Schablonen, die uns im Weg stehen.

Wir wollen nicht bloß Wissen von einem Korb in den anderen füllen, sondern ein Ziel finden, das uns ein Gefühl von freudiger Aufregung und Leichtigkeit gibt. Ein Ziel, das dich inspiriert und dich dennoch klar voranbringt – wie ein Künstler und ein Produktmanager zugleich.

Lass sie reifen

Problem

Klara hat ihr Ziel vor Augen – was könnte sie also noch davon abhalten, es zu erreichen? In ihrem Google-Kalender hat sie sich sogar feste Zeiten für die Arbeit an ihrer Präsentation geblockt.

Doch sobald sie anfängt, fühlt sie … nichts.

Klara: „Man sagt, ich solle einfach aus dem Bauch heraus schreiben. Aber in mir drin ist nur Leere.“

Ihre Idee scheint ihr im Moment nicht weiterzuhelfen. Immer wieder hört sie diese innere Stimme: „Das ist nicht gut genug“ oder „Das wissen doch sowieso schon alle.“ Und so schiebt sie die Arbeit vor sich her.

Klara: „Wie mache ich aus meinem Gedanken-Chaos eine Präsentation? Wie arbeite ich daran?“

Lösung

Auch wenn bei Klara alles klar ist, kann zu viel Klarheit manchmal im Weg stehen. Denn übertriebene Klarheit lässt keinen Raum für freies Denken und Kreativität. Es ist, als ob die perfekte Struktur die Möglichkeit blockiert, neue und überraschende Ideen entstehen zu lassen. Kreativität braucht Platz, um sich frei entfalten zu können.

Verbringe Zeit mit dem Material und konzentriere dich auf den Prozess. Irgendwann kommt der Moment, in dem sich die Präsentation wie von selbst zusammenfügt.

Wir widmen unsere Zeit den Prozess der Arbeit an Präsentation. Damit in unserem Kopf etwas entsteht, müssen wir etwas reintun. Wir lernen Arbeit Kritiker von Künstler und Manager auseinderhalten. Motivation zu behalten und Tale von Tod zu überwinden.

Baue Stück für Stück auf

Problem

Klara hat schon einmal ein Webinar zum Thema Storytelling gehalten. Doch sie fragt sich immer noch, wie das Ganze wirklich zu ihrem Leben als Selbstständige passt. Ihr Alltag hat schließlich nichts mit einem Hollywood-Film zu tun. Ist es eine Heldentat, dass sie es unter der Woche schafft, die Wäsche zu waschen, das Essen zu kochen und den täglichen Stau auf dem Weg zur Schule zu überwinden?

Klara: „Ist es möglich, dass ich nichts wirklich zu erzählen habe? Vielleicht ist Storytelling einfach nichts für mich? Gibt es noch andere Möglichkeiten, meine Präsentation zu strukturieren?“

Lösung

Menschen kommen oft zum unserem Webinar kalt wie eine Hundenase, überladen mit ihren eigenen Problemen. Unsere Aufgabe ist es, sie aus diesem Zustand herauszuholen und in unsere Welt mitzunehmen. Dafür müssen wir ihre Emotionen wecken – und genau dafür brauchen wir Storytelling.

Bei Storytelling geht es um ein Feedback aus der Außenwelt. Wir hören aufmerksam zu, welcher Impuls eine Person bewegt hat, beobachten die Ergebnisse dieses Impulses und entscheiden dann, ob wir diese Erfahrung wiederholen wollen oder nicht. Unsere Aufgabe ist es daher, eine Geschichte so zu gestalten, dass sie den Wunsch verstärkt, etwas zu tun – oder davor warnt, etwas zu vermeiden.

Klara schaut Storytelling aus einer neuen Perspektive, lässt die Heldenreise bei der Seite und lernt Geschichten aus Alltagsepisoden zu konstruieren.

Erzähle es nicht, zeige es!

Problem

Klara: „Ich öffne Canva – da gibt es so viele hübsche Vorlagen. Beim ersten Folie platziere ich die Ziele meines Projektes. Für die Schönheit füge ich noch ein paar bunte Kreise oder Linien hinzu.

Die zweite Folie zeigt die Probleme meiner Zielgruppe. Um abwechslungsreicher zu machen, wähle ich ein passendes Foto mit Menschen drauf aus. Und bei der nächsten Folie habe ich viel Text und nicht zu zeigen. Da kann ich auf Bildchen verzichten.

Meine Folien sehen ähnlich aus. Es gibt nichts, was hervorhebt. Es ist keine Abwechslung vorhanden“.

Lösung

Die entscheidene Regel: Sage nicht, zeige es! Wenn ich nichts zu zeigen habe, brauche ich auch keine Präsentation. Dann reicht mir eine gut strukturierte Textdatei – klar, ehrlich und auf den Punkt.

Google ist voller Schablonen, die jeder schon kennt, die kaum Aufmerksamkeit wecken und die einfach weitergescrollt werden.

Wir brauchen eine Metapher – etwas, das das Gesagte wirklich illustriert. Es geht darum, die Elemente zu finden, die eine Visualisierung verdienen. Dazu brauchen wir Designregeln, die auch für Nicht-Designer leicht verständlich sind. „Leicht“ bedeutet dabei wirklich einfach umzusetzen, ohne Tricks oder manipulative Effekte, die nur schnelle Ergebnisse versprechen.

Einfach machen

Der Preis für eine einzelne Sitzung liegt bei 300 Euro. Bei mehreren Sitzungen reduziert sich der Preis entsprechend.

(1)

Bevor wir einen Termin vereinbaren, kläre ich, ob und wie ich dir helfen kann. Ich bitte dich, bestehende Entwürfe oder Präsentationen zu zeigen und erkläre, was noch vorbereitet werden sollte. 

Manchmal gebe ich vorab eine „Hausaufgabe“, um Coaching optimal vorzubereiten.

(2)

Ich nehme mir vor dem Termin Zeit, um Beispiele und Material zusammenzustellen, die für dein Anliegen relevant sind. Das können Präsentationen, Moodboards oder Informationen zu Modulen und Stil-Elementen sein.

(3)

Wir treffen uns zum vereinbarten Zeitpunkt über Zoom oder eine andere Plattform, die dir angenehm ist. Im Call klären wir Schritt für Schritt deine Fragen und arbeiten gemeinsam an einer Lösung. 

Jede Minute des Gesprächs soll wertvoll und praxisnah sein.

Hi!

Ich heiße Maria Wiedner und ich bin Wordpress-Webdesignerin für kleine Unternehmen.

Ich glaube daran, dass standardisiertes Webdesign viel zu teuer für dein Business ist. Wenn wir selbständig werden, versuchen wir anfangs alles selbst zu machen. Das kostet uns viel Kraft und Energie. Häufig sieht das Ergebnis aber nicht so aus, wie wir es uns wünschen.

Schreib mir)

Interesse geweckt? Ich bin gespannt auf deine zukünftige Website!

hallo@mariawiedner.de

Webdesign Maria Wiedner