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Fazit

Es ist schon sinnvoll, daran zu arbeiten, Prokrastination zu vermeiden. Nicht um alles auf der Welt zu schaffen, sondern dafür, dass die wichtigen Sachen zum Teil deines Leben gehören werden. Wenn ich prokrastiniere, habe ich bestimmte Gründe dafür. Meistens ist es tatsächlich so, dass die Aufgabe nicht so ganz meins ist. Wenn jemand behauptet, dass Prokrastination schlecht sei, steht auf und macht das, was euch am meisten Spaß macht.

Wenn eine Aufgabe auf mich zukommt:

Hast du das Gefühl, dass die Aufgabe nichts für dich ist, verzichte darauf. Auch wenn es unangenehm ist, nein zu sagen. Die Folgen eines Jas können aber deutlich unangenehmer werden.

Wenn ein Verzicht nicht möglich ist, muss man überlegen, ob es jemanden gibt, an den man die Aufgabe weiterleiten kann. Wer kann dieses Fotoshooting übernehmen? Kenne ich jemanden, der damit keine Probleme hat?

Wenn ich zu einer Aufgabe ja sage, dann muss ich für mich festlegen, wann ich diese erledige. Jetzt oder an einen bestimmten Tag? 

Fazit

Es ist schon sinnvoll, daran zu arbeiten, Prokrastination zu vermeiden. Nicht um alles auf der Welt zu schaffen, sondern dafür, dass die wichtigen Sachen zum Teil deines Leben gehören werden. Wenn ich prokrastiniere, habe ich bestimmte Gründe dafür. Meistens ist es tatsächlich so, dass die Aufgabe nicht so ganz meins ist. Wenn jemand behauptet, dass Prokrastination schlecht sei, steht auf und macht das, was euch am meisten Spaß macht.

Aufgabe scheint zu schwer zu sein - aufteilen

Wenn die Aufgabe schwer und nicht realisierbar erscheint, weiß ich nicht, womit ich anfangen muss. In diesem Fall setze ich mich hin und schreibe alle Schritte auf, die ich machen muss. Anders gesagt, ich teile die Aufgabe auf. Manchmal verstehe ich schon währenddessen, dass die Aufgabe gar nicht so groß ist, wie ich sie mir ursprünglich vorgestellt habe.

Photoshop zu öffnen und die Bilder erst einmal anzuschauen, ist keine schwere Aufgabe. Anschließend kann man überlegen, welche Bilder man sofort löschen kann. Vielleicht beginnt man, bei ein paar Bildern die Pickel der Braut zu retuschieren oder man legt einen Ordner für Bilder an, die das teure Setting der Hochzeit zeigen. Und so unbemerkt für sich selbst bearbeitet man die Bilder.

Die Arbeit selbst kann tatsächlich viel Freude und Begeisterung bringen. Am Ende kann man überraschst sein, wie einfach es eigentlich war. Das schwerste ist es, überhaupt anzufangen.

Müde sein - nichts tun

Manchmal habe ich einfach keine Lust irgendetwas zu machen. Der häufigste Grund dafür ist, dass ich müde bin. Die Kinder waren die ganze Woche krank, zu wenig Schlaf und zu wenig Ruhe haben mich dorthin gebracht, wo ich mich gerade jetzt befinde.

Dann muss ich mich erholen. Ich gebe mir Zeit für bewusste Prokrastination, auch wenn ich etwas dringend erledigen muss. In dem Zustand werden ich meine Arbeit ohnehin nicht gut machen und setze mich nicht zusätzlich unter Druck dazu.

Gar nicht zu Prokrastination kommen lassen

Prokrastination ist ein Zeichen dafür, dass mein ganzes „Ich“ sich gegen diese Tätigkeit wehrt. In der Realität bedeutet das, dass ich dieses Projekt, diese Aufgabe oder diesen Kunden gar nicht haben wollte. Es ist nicht das, was ich mir wünsche.

Wenn es so anstrengend ist, wäre es vielleicht besser diesen Kunden weiterzuempfehlen? Oder ganz auf ihn zu verzichten? Oder jemanden zu engagieren, der die Arbeit für mich macht?

Darauf zu verzichten ist der Weg. Von Anfang an. Es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, dass man prokrastinieren muss.

Wenn eine Aufgabe auf mich zukommt:

Hast du das Gefühl, dass die Aufgabe nichts für dich ist, verzichte darauf. Auch wenn es unangenehm ist, nein zu sagen. Die Folgen eines Jas können aber deutlich unangenehmer werden.

Wenn ein Verzicht nicht möglich ist, muss man überlegen, ob es jemanden gibt, an den man die Aufgabe weiterleiten kann. Wer kann dieses Fotoshooting übernehmen? Kenne ich jemanden, der damit keine Probleme hat?

Wenn ich zu einer Aufgabe ja sage, dann muss ich für mich festlegen, wann ich diese erledige. Jetzt oder an einen bestimmten Tag? 

Fazit

Es ist schon sinnvoll, daran zu arbeiten, Prokrastination zu vermeiden. Nicht um alles auf der Welt zu schaffen, sondern dafür, dass die wichtigen Sachen zum Teil deines Leben gehören werden. Wenn ich prokrastiniere, habe ich bestimmte Gründe dafür. Meistens ist es tatsächlich so, dass die Aufgabe nicht so ganz meins ist. Wenn jemand behauptet, dass Prokrastination schlecht sei, steht auf und macht das, was euch am meisten Spaß macht.

Angst zu haben - bewusst werden

Prokrastination entsteht aus Angst. Dies sich bewusst zu machen, hilft es, ein Stück weiter zu kommen.

Ja, diese Arbeit ist für mich unangenehm. Eigentlich ist der Bräutigam mir nicht sympathisch. Ich kommuniziere mit ihm nicht so gerne und will ehrlich gesagt ihn nicht nochmals sehen. Ja, ich habe Angst, dass er meine Bilder schlecht findet und diese nicht abnimmt. Deswegen mache ich erstmal nichts.

Wenn man sich dies bewusst macht, wird man selbst ruhiger und entspannter. Diese Erkenntnis hilft einem, besser zu arbeiten.

Ja, ich habe Angst, aber ich muss es trotzdem machen. Wenn ich es jetzt mache, brauche ich nicht mehr Angst haben. Ich muss es ja sowieso machen.

Es ist so wie ein Pflaster abzumachen. Das schwerste ist, sich dafür zu entscheiden. Wenn man aber einmal begonnen hat, gibt es keinen Weg zurück.

Aufgabe scheint zu schwer zu sein - aufteilen

Wenn die Aufgabe schwer und nicht realisierbar erscheint, weiß ich nicht, womit ich anfangen muss. In diesem Fall setze ich mich hin und schreibe alle Schritte auf, die ich machen muss. Anders gesagt, ich teile die Aufgabe auf. Manchmal verstehe ich schon währenddessen, dass die Aufgabe gar nicht so groß ist, wie ich sie mir ursprünglich vorgestellt habe.

Photoshop zu öffnen und die Bilder erst einmal anzuschauen, ist keine schwere Aufgabe. Anschließend kann man überlegen, welche Bilder man sofort löschen kann. Vielleicht beginnt man, bei ein paar Bildern die Pickel der Braut zu retuschieren oder man legt einen Ordner für Bilder an, die das teure Setting der Hochzeit zeigen. Und so unbemerkt für sich selbst bearbeitet man die Bilder.

Die Arbeit selbst kann tatsächlich viel Freude und Begeisterung bringen. Am Ende kann man überraschst sein, wie einfach es eigentlich war. Das schwerste ist es, überhaupt anzufangen.

Müde sein - nichts tun

Manchmal habe ich einfach keine Lust irgendetwas zu machen. Der häufigste Grund dafür ist, dass ich müde bin. Die Kinder waren die ganze Woche krank, zu wenig Schlaf und zu wenig Ruhe haben mich dorthin gebracht, wo ich mich gerade jetzt befinde.

Dann muss ich mich erholen. Ich gebe mir Zeit für bewusste Prokrastination, auch wenn ich etwas dringend erledigen muss. In dem Zustand werden ich meine Arbeit ohnehin nicht gut machen und setze mich nicht zusätzlich unter Druck dazu.

Gar nicht zu Prokrastination kommen lassen

Prokrastination ist ein Zeichen dafür, dass mein ganzes „Ich“ sich gegen diese Tätigkeit wehrt. In der Realität bedeutet das, dass ich dieses Projekt, diese Aufgabe oder diesen Kunden gar nicht haben wollte. Es ist nicht das, was ich mir wünsche.

Wenn es so anstrengend ist, wäre es vielleicht besser diesen Kunden weiterzuempfehlen? Oder ganz auf ihn zu verzichten? Oder jemanden zu engagieren, der die Arbeit für mich macht?

Darauf zu verzichten ist der Weg. Von Anfang an. Es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, dass man prokrastinieren muss.

Wenn eine Aufgabe auf mich zukommt:

Hast du das Gefühl, dass die Aufgabe nichts für dich ist, verzichte darauf. Auch wenn es unangenehm ist, nein zu sagen. Die Folgen eines Jas können aber deutlich unangenehmer werden.

Wenn ein Verzicht nicht möglich ist, muss man überlegen, ob es jemanden gibt, an den man die Aufgabe weiterleiten kann. Wer kann dieses Fotoshooting übernehmen? Kenne ich jemanden, der damit keine Probleme hat?

Wenn ich zu einer Aufgabe ja sage, dann muss ich für mich festlegen, wann ich diese erledige. Jetzt oder an einen bestimmten Tag? 

Fazit

Es ist schon sinnvoll, daran zu arbeiten, Prokrastination zu vermeiden. Nicht um alles auf der Welt zu schaffen, sondern dafür, dass die wichtigen Sachen zum Teil deines Leben gehören werden. Wenn ich prokrastiniere, habe ich bestimmte Gründe dafür. Meistens ist es tatsächlich so, dass die Aufgabe nicht so ganz meins ist. Wenn jemand behauptet, dass Prokrastination schlecht sei, steht auf und macht das, was euch am meisten Spaß macht.

Prokrastination ist das unbewusste Aufschieben unangenehmer Aufgaben mit Hilfe anderer Dinge. 

Prokrastination
Während Prokrastination macht man alle mögliche Aufgaben: bei Instagram rumhängen, Wäsche bügeln oder Blumen gießen
Das blödeste daran ist, dass man währenddessen nicht nur die eigentliche Sache nicht erledigt, sondern man Dinge macht, auf die zu tun man ohne dieses prokrastinierte Fotoshooting im Traum nicht käme.

Wie funktioniert Prokrastination?

Es ist leider sehr leicht zu prokrastinieren.

Erstens, wenn du prokrastinierst, tauschst du deine weitergehenden Pläne gegen ein kurzfristiges Ergebnis ein.

Am Anfang des Weges scheint die Bearbeitung der Bilder für den Fotografen eine sehr schwierige und langwierige Aufgabe zu sein. Vor allem ist es nicht gesagt, dass die Bilder am Ende beim Kunden gut ankommen. Vielleicht muss er diese erneut überarbeiten.

Eine ganz andere Geschichte ist es, ein Bild bei Instagram zu posten. Der Fotograf benötigt dafür eigentlich nur wenige Minuten. Diesmal aber sucht und bearbeitet er ein Bild besonders lange. Er veröffentlicht das Bild und bekommt direkt einen netten Kommentar. Das Ganze weckt in ihm Freude und löst Glücksgefühle aus.

Das unmittelbare und schnelle Erlebnis ist viel schöner als die Aussicht auf langwierige Arbeit mit unklaren Erfolgschancen.

Zweitens ist Prokrastination ein Tausch einer wichtigen Tätigkeit gegen eine, die einen Mehrwert bringt. Es ist wichtig, die Bilder zu bearbeiten, aber ein Bild bei Instagram zu posten bringt für den Fotografen einen größeren Mehrwert. Er macht direkt etwas Bedeutendes für sich selbst.

Wenn etwas nützlich ist, ist es nicht auch wichtig. Es gibt Sachen, die wichtig zu erledigen sind, auch wenn diese keinen oder nur wenig Nutzen bringen.

Nützlich ist nicht gleich wichtig.

Das Paradox der Prokrastination ist, dass man für die Schuldgefühle, das Angstgefühl und das Aufschieben der unangenehmen Aufgaben mehr Kraft und Zeit verschwendet als für die Aufgabe selbst. Man hätte schon zehnmal die Bilder bearbeiten können. Stattdessen beschwert man sich bei seinen Freunden, wie schwer und anstrengend das Fotoshooting selbst war.

Nach Gründen suchen - Prokrastination überwinden

Prokrastination hat immer Gründe. Ich habe versucht zu verstehen, warum ich etwas verschiebe.

Angst zu haben - bewusst werden

Prokrastination entsteht aus Angst. Dies sich bewusst zu machen, hilft es, ein Stück weiter zu kommen.

Ja, diese Arbeit ist für mich unangenehm. Eigentlich ist der Bräutigam mir nicht sympathisch. Ich kommuniziere mit ihm nicht so gerne und will ehrlich gesagt ihn nicht nochmals sehen. Ja, ich habe Angst, dass er meine Bilder schlecht findet und diese nicht abnimmt. Deswegen mache ich erstmal nichts.

Wenn man sich dies bewusst macht, wird man selbst ruhiger und entspannter. Diese Erkenntnis hilft einem, besser zu arbeiten.

Ja, ich habe Angst, aber ich muss es trotzdem machen. Wenn ich es jetzt mache, brauche ich nicht mehr Angst haben. Ich muss es ja sowieso machen.

Es ist so wie ein Pflaster abzumachen. Das schwerste ist, sich dafür zu entscheiden. Wenn man aber einmal begonnen hat, gibt es keinen Weg zurück.

Aufgabe scheint zu schwer zu sein - aufteilen

Wenn die Aufgabe schwer und nicht realisierbar erscheint, weiß ich nicht, womit ich anfangen muss. In diesem Fall setze ich mich hin und schreibe alle Schritte auf, die ich machen muss. Anders gesagt, ich teile die Aufgabe auf. Manchmal verstehe ich schon währenddessen, dass die Aufgabe gar nicht so groß ist, wie ich sie mir ursprünglich vorgestellt habe.

Photoshop zu öffnen und die Bilder erst einmal anzuschauen, ist keine schwere Aufgabe. Anschließend kann man überlegen, welche Bilder man sofort löschen kann. Vielleicht beginnt man, bei ein paar Bildern die Pickel der Braut zu retuschieren oder man legt einen Ordner für Bilder an, die das teure Setting der Hochzeit zeigen. Und so unbemerkt für sich selbst bearbeitet man die Bilder.

Die Arbeit selbst kann tatsächlich viel Freude und Begeisterung bringen. Am Ende kann man überraschst sein, wie einfach es eigentlich war. Das schwerste ist es, überhaupt anzufangen.

Müde sein - nichts tun

Manchmal habe ich einfach keine Lust irgendetwas zu machen. Der häufigste Grund dafür ist, dass ich müde bin. Die Kinder waren die ganze Woche krank, zu wenig Schlaf und zu wenig Ruhe haben mich dorthin gebracht, wo ich mich gerade jetzt befinde.

Dann muss ich mich erholen. Ich gebe mir Zeit für bewusste Prokrastination, auch wenn ich etwas dringend erledigen muss. In dem Zustand werden ich meine Arbeit ohnehin nicht gut machen und setze mich nicht zusätzlich unter Druck dazu.

Gar nicht zu Prokrastination kommen lassen

Prokrastination ist ein Zeichen dafür, dass mein ganzes „Ich“ sich gegen diese Tätigkeit wehrt. In der Realität bedeutet das, dass ich dieses Projekt, diese Aufgabe oder diesen Kunden gar nicht haben wollte. Es ist nicht das, was ich mir wünsche.

Wenn es so anstrengend ist, wäre es vielleicht besser diesen Kunden weiterzuempfehlen? Oder ganz auf ihn zu verzichten? Oder jemanden zu engagieren, der die Arbeit für mich macht?

Darauf zu verzichten ist der Weg. Von Anfang an. Es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, dass man prokrastinieren muss.

Wenn eine Aufgabe auf mich zukommt:

Hast du das Gefühl, dass die Aufgabe nichts für dich ist, verzichte darauf. Auch wenn es unangenehm ist, nein zu sagen. Die Folgen eines Jas können aber deutlich unangenehmer werden.

Wenn ein Verzicht nicht möglich ist, muss man überlegen, ob es jemanden gibt, an den man die Aufgabe weiterleiten kann. Wer kann dieses Fotoshooting übernehmen? Kenne ich jemanden, der damit keine Probleme hat?

Wenn ich zu einer Aufgabe ja sage, dann muss ich für mich festlegen, wann ich diese erledige. Jetzt oder an einen bestimmten Tag? 

Fazit

Es ist schon sinnvoll, daran zu arbeiten, Prokrastination zu vermeiden. Nicht um alles auf der Welt zu schaffen, sondern dafür, dass die wichtigen Sachen zum Teil deines Leben gehören werden. Wenn ich prokrastiniere, habe ich bestimmte Gründe dafür. Meistens ist es tatsächlich so, dass die Aufgabe nicht so ganz meins ist. Wenn jemand behauptet, dass Prokrastination schlecht sei, steht auf und macht das, was euch am meisten Spaß macht.

Prokrastination ist das unbewusste Aufschieben unangenehmer Aufgaben mit Hilfe anderer Dinge. 

Prokrastination
Während Prokrastination macht man alle mögliche Aufgaben: bei Instagram rumhängen, Wäsche bügeln oder Blumen gießen
Das blödeste daran ist, dass man währenddessen nicht nur die eigentliche Sache nicht erledigt, sondern man Dinge macht, auf die zu tun man ohne dieses prokrastinierte Fotoshooting im Traum nicht käme.

Wie funktioniert Prokrastination?

Es ist leider sehr leicht zu prokrastinieren.

Erstens, wenn du prokrastinierst, tauschst du deine weitergehenden Pläne gegen ein kurzfristiges Ergebnis ein.

Am Anfang des Weges scheint die Bearbeitung der Bilder für den Fotografen eine sehr schwierige und langwierige Aufgabe zu sein. Vor allem ist es nicht gesagt, dass die Bilder am Ende beim Kunden gut ankommen. Vielleicht muss er diese erneut überarbeiten.

Eine ganz andere Geschichte ist es, ein Bild bei Instagram zu posten. Der Fotograf benötigt dafür eigentlich nur wenige Minuten. Diesmal aber sucht und bearbeitet er ein Bild besonders lange. Er veröffentlicht das Bild und bekommt direkt einen netten Kommentar. Das Ganze weckt in ihm Freude und löst Glücksgefühle aus.

Das unmittelbare und schnelle Erlebnis ist viel schöner als die Aussicht auf langwierige Arbeit mit unklaren Erfolgschancen.

Zweitens ist Prokrastination ein Tausch einer wichtigen Tätigkeit gegen eine, die einen Mehrwert bringt. Es ist wichtig, die Bilder zu bearbeiten, aber ein Bild bei Instagram zu posten bringt für den Fotografen einen größeren Mehrwert. Er macht direkt etwas Bedeutendes für sich selbst.

Wenn etwas nützlich ist, ist es nicht auch wichtig. Es gibt Sachen, die wichtig zu erledigen sind, auch wenn diese keinen oder nur wenig Nutzen bringen.

Nützlich ist nicht gleich wichtig.

Das Paradox der Prokrastination ist, dass man für die Schuldgefühle, das Angstgefühl und das Aufschieben der unangenehmen Aufgaben mehr Kraft und Zeit verschwendet als für die Aufgabe selbst. Man hätte schon zehnmal die Bilder bearbeiten können. Stattdessen beschwert man sich bei seinen Freunden, wie schwer und anstrengend das Fotoshooting selbst war.

Nach Gründen suchen - Prokrastination überwinden

Prokrastination hat immer Gründe. Ich habe versucht zu verstehen, warum ich etwas verschiebe.

Angst zu haben - bewusst werden

Prokrastination entsteht aus Angst. Dies sich bewusst zu machen, hilft es, ein Stück weiter zu kommen.

Ja, diese Arbeit ist für mich unangenehm. Eigentlich ist der Bräutigam mir nicht sympathisch. Ich kommuniziere mit ihm nicht so gerne und will ehrlich gesagt ihn nicht nochmals sehen. Ja, ich habe Angst, dass er meine Bilder schlecht findet und diese nicht abnimmt. Deswegen mache ich erstmal nichts.

Wenn man sich dies bewusst macht, wird man selbst ruhiger und entspannter. Diese Erkenntnis hilft einem, besser zu arbeiten.

Ja, ich habe Angst, aber ich muss es trotzdem machen. Wenn ich es jetzt mache, brauche ich nicht mehr Angst haben. Ich muss es ja sowieso machen.

Es ist so wie ein Pflaster abzumachen. Das schwerste ist, sich dafür zu entscheiden. Wenn man aber einmal begonnen hat, gibt es keinen Weg zurück.

Aufgabe scheint zu schwer zu sein - aufteilen

Wenn die Aufgabe schwer und nicht realisierbar erscheint, weiß ich nicht, womit ich anfangen muss. In diesem Fall setze ich mich hin und schreibe alle Schritte auf, die ich machen muss. Anders gesagt, ich teile die Aufgabe auf. Manchmal verstehe ich schon währenddessen, dass die Aufgabe gar nicht so groß ist, wie ich sie mir ursprünglich vorgestellt habe.

Photoshop zu öffnen und die Bilder erst einmal anzuschauen, ist keine schwere Aufgabe. Anschließend kann man überlegen, welche Bilder man sofort löschen kann. Vielleicht beginnt man, bei ein paar Bildern die Pickel der Braut zu retuschieren oder man legt einen Ordner für Bilder an, die das teure Setting der Hochzeit zeigen. Und so unbemerkt für sich selbst bearbeitet man die Bilder.

Die Arbeit selbst kann tatsächlich viel Freude und Begeisterung bringen. Am Ende kann man überraschst sein, wie einfach es eigentlich war. Das schwerste ist es, überhaupt anzufangen.

Müde sein - nichts tun

Manchmal habe ich einfach keine Lust irgendetwas zu machen. Der häufigste Grund dafür ist, dass ich müde bin. Die Kinder waren die ganze Woche krank, zu wenig Schlaf und zu wenig Ruhe haben mich dorthin gebracht, wo ich mich gerade jetzt befinde.

Dann muss ich mich erholen. Ich gebe mir Zeit für bewusste Prokrastination, auch wenn ich etwas dringend erledigen muss. In dem Zustand werden ich meine Arbeit ohnehin nicht gut machen und setze mich nicht zusätzlich unter Druck dazu.

Gar nicht zu Prokrastination kommen lassen

Prokrastination ist ein Zeichen dafür, dass mein ganzes „Ich“ sich gegen diese Tätigkeit wehrt. In der Realität bedeutet das, dass ich dieses Projekt, diese Aufgabe oder diesen Kunden gar nicht haben wollte. Es ist nicht das, was ich mir wünsche.

Wenn es so anstrengend ist, wäre es vielleicht besser diesen Kunden weiterzuempfehlen? Oder ganz auf ihn zu verzichten? Oder jemanden zu engagieren, der die Arbeit für mich macht?

Darauf zu verzichten ist der Weg. Von Anfang an. Es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, dass man prokrastinieren muss.

Wenn eine Aufgabe auf mich zukommt:

Hast du das Gefühl, dass die Aufgabe nichts für dich ist, verzichte darauf. Auch wenn es unangenehm ist, nein zu sagen. Die Folgen eines Jas können aber deutlich unangenehmer werden.

Wenn ein Verzicht nicht möglich ist, muss man überlegen, ob es jemanden gibt, an den man die Aufgabe weiterleiten kann. Wer kann dieses Fotoshooting übernehmen? Kenne ich jemanden, der damit keine Probleme hat?

Wenn ich zu einer Aufgabe ja sage, dann muss ich für mich festlegen, wann ich diese erledige. Jetzt oder an einen bestimmten Tag? 

Fazit

Es ist schon sinnvoll, daran zu arbeiten, Prokrastination zu vermeiden. Nicht um alles auf der Welt zu schaffen, sondern dafür, dass die wichtigen Sachen zum Teil deines Leben gehören werden. Wenn ich prokrastiniere, habe ich bestimmte Gründe dafür. Meistens ist es tatsächlich so, dass die Aufgabe nicht so ganz meins ist. Wenn jemand behauptet, dass Prokrastination schlecht sei, steht auf und macht das, was euch am meisten Spaß macht.

Suche nach Gründen für Prokrastination

Ich werde nicht darüber erzählen, wie ich Prokrastination überwunden habe. Denn ich habe es nicht getan. Ich schaffe ständig nicht alles, was ich geplant habe. Früher habe ich mich sehr darüber geärgert. Mittlerweile gehe ich entspannter damit um.

Wenn ich irgendetwas nicht gemacht habe, dann gibt es bestimmte Gründe dafür. Meine Gedanken dazu möchte ich mit dir teilen.

Was bedeutet Prokrastination?

Ein Pärchen, das demnächst heiraten möchte, wendet sich an einen Fotografen. Der Bräutigam wiederholt mehrmals, dass er richtig gute Bilder braucht, auf denen seine Hochzeit in voller Pracht zu sehen sein wird. Für ihn ist es sehr wichtig, dass alle seine Freunde bei Facebook und Instagram auf den Bildern sehen, wie viel Geld er für diese Hochzeit ausgegeben hat.

Der Fotograf empfindet keine Sympathie für den Mann und er ist sich sicher, dass dieser eigentlich kein geeigneter Kunde ist. Der Terminkalender für dieses Datum ist aber frei. Außerdem vertritt er die Ansicht, dass ein guter Fotograf im Stande sein sollte, jeden Kunden zufriedenzustellen. Es gibt keine schwierigen Kunden.

Er nimmt den Auftrag an.

Die Hochzeit läuft ziemlich unproblematisch. Der Bräutigam nervt allerdings immer wieder und mischt sich permanent ein. Er fragt ständig, ob sein schönes Auto gut zu sehen sein wird, ob der eingedeckte Tisch zu Geltung kommt und ob auf den Bildern rüberkommt, dass seine Hochzeit sehr teuer ist.

Am Ende sind die Bilder im Kasten und es ist die Zeit gekommen, diese zu bearbeiten. Jetzt kommt sie ins Spiel: die Prokrastination. Jedes Mal wenn der Fotograf an die Bearbeitung dieser Hochzeit denkt, fällt ihm immer etwas anders ein, was viel wichtiger ist. Blumen gießen, Wäsche bügeln und endlich mal zum Sport gehen. Alles, nur keine Bilder bearbeiten.

Prokrastination ist das unbewusste Aufschieben unangenehmer Aufgaben mit Hilfe anderer Dinge. 

Prokrastination
Während Prokrastination macht man alle mögliche Aufgaben: bei Instagram rumhängen, Wäsche bügeln oder Blumen gießen
Das blödeste daran ist, dass man währenddessen nicht nur die eigentliche Sache nicht erledigt, sondern man Dinge macht, auf die zu tun man ohne dieses prokrastinierte Fotoshooting im Traum nicht käme.

Wie funktioniert Prokrastination?

Es ist leider sehr leicht zu prokrastinieren.

Erstens, wenn du prokrastinierst, tauschst du deine weitergehenden Pläne gegen ein kurzfristiges Ergebnis ein.

Am Anfang des Weges scheint die Bearbeitung der Bilder für den Fotografen eine sehr schwierige und langwierige Aufgabe zu sein. Vor allem ist es nicht gesagt, dass die Bilder am Ende beim Kunden gut ankommen. Vielleicht muss er diese erneut überarbeiten.

Eine ganz andere Geschichte ist es, ein Bild bei Instagram zu posten. Der Fotograf benötigt dafür eigentlich nur wenige Minuten. Diesmal aber sucht und bearbeitet er ein Bild besonders lange. Er veröffentlicht das Bild und bekommt direkt einen netten Kommentar. Das Ganze weckt in ihm Freude und löst Glücksgefühle aus.

Das unmittelbare und schnelle Erlebnis ist viel schöner als die Aussicht auf langwierige Arbeit mit unklaren Erfolgschancen.

Zweitens ist Prokrastination ein Tausch einer wichtigen Tätigkeit gegen eine, die einen Mehrwert bringt. Es ist wichtig, die Bilder zu bearbeiten, aber ein Bild bei Instagram zu posten bringt für den Fotografen einen größeren Mehrwert. Er macht direkt etwas Bedeutendes für sich selbst.

Wenn etwas nützlich ist, ist es nicht auch wichtig. Es gibt Sachen, die wichtig zu erledigen sind, auch wenn diese keinen oder nur wenig Nutzen bringen.

Nützlich ist nicht gleich wichtig.

Das Paradox der Prokrastination ist, dass man für die Schuldgefühle, das Angstgefühl und das Aufschieben der unangenehmen Aufgaben mehr Kraft und Zeit verschwendet als für die Aufgabe selbst. Man hätte schon zehnmal die Bilder bearbeiten können. Stattdessen beschwert man sich bei seinen Freunden, wie schwer und anstrengend das Fotoshooting selbst war.

Nach Gründen suchen - Prokrastination überwinden

Prokrastination hat immer Gründe. Ich habe versucht zu verstehen, warum ich etwas verschiebe.

Angst zu haben - bewusst werden

Prokrastination entsteht aus Angst. Dies sich bewusst zu machen, hilft es, ein Stück weiter zu kommen.

Ja, diese Arbeit ist für mich unangenehm. Eigentlich ist der Bräutigam mir nicht sympathisch. Ich kommuniziere mit ihm nicht so gerne und will ehrlich gesagt ihn nicht nochmals sehen. Ja, ich habe Angst, dass er meine Bilder schlecht findet und diese nicht abnimmt. Deswegen mache ich erstmal nichts.

Wenn man sich dies bewusst macht, wird man selbst ruhiger und entspannter. Diese Erkenntnis hilft einem, besser zu arbeiten.

Ja, ich habe Angst, aber ich muss es trotzdem machen. Wenn ich es jetzt mache, brauche ich nicht mehr Angst haben. Ich muss es ja sowieso machen.

Es ist so wie ein Pflaster abzumachen. Das schwerste ist, sich dafür zu entscheiden. Wenn man aber einmal begonnen hat, gibt es keinen Weg zurück.

Aufgabe scheint zu schwer zu sein - aufteilen

Wenn die Aufgabe schwer und nicht realisierbar erscheint, weiß ich nicht, womit ich anfangen muss. In diesem Fall setze ich mich hin und schreibe alle Schritte auf, die ich machen muss. Anders gesagt, ich teile die Aufgabe auf. Manchmal verstehe ich schon währenddessen, dass die Aufgabe gar nicht so groß ist, wie ich sie mir ursprünglich vorgestellt habe.

Photoshop zu öffnen und die Bilder erst einmal anzuschauen, ist keine schwere Aufgabe. Anschließend kann man überlegen, welche Bilder man sofort löschen kann. Vielleicht beginnt man, bei ein paar Bildern die Pickel der Braut zu retuschieren oder man legt einen Ordner für Bilder an, die das teure Setting der Hochzeit zeigen. Und so unbemerkt für sich selbst bearbeitet man die Bilder.

Die Arbeit selbst kann tatsächlich viel Freude und Begeisterung bringen. Am Ende kann man überraschst sein, wie einfach es eigentlich war. Das schwerste ist es, überhaupt anzufangen.

Müde sein - nichts tun

Manchmal habe ich einfach keine Lust irgendetwas zu machen. Der häufigste Grund dafür ist, dass ich müde bin. Die Kinder waren die ganze Woche krank, zu wenig Schlaf und zu wenig Ruhe haben mich dorthin gebracht, wo ich mich gerade jetzt befinde.

Dann muss ich mich erholen. Ich gebe mir Zeit für bewusste Prokrastination, auch wenn ich etwas dringend erledigen muss. In dem Zustand werden ich meine Arbeit ohnehin nicht gut machen und setze mich nicht zusätzlich unter Druck dazu.

Gar nicht zu Prokrastination kommen lassen

Prokrastination ist ein Zeichen dafür, dass mein ganzes „Ich“ sich gegen diese Tätigkeit wehrt. In der Realität bedeutet das, dass ich dieses Projekt, diese Aufgabe oder diesen Kunden gar nicht haben wollte. Es ist nicht das, was ich mir wünsche.

Wenn es so anstrengend ist, wäre es vielleicht besser diesen Kunden weiterzuempfehlen? Oder ganz auf ihn zu verzichten? Oder jemanden zu engagieren, der die Arbeit für mich macht?

Darauf zu verzichten ist der Weg. Von Anfang an. Es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, dass man prokrastinieren muss.

Wenn eine Aufgabe auf mich zukommt:

Hast du das Gefühl, dass die Aufgabe nichts für dich ist, verzichte darauf. Auch wenn es unangenehm ist, nein zu sagen. Die Folgen eines Jas können aber deutlich unangenehmer werden.

Wenn ein Verzicht nicht möglich ist, muss man überlegen, ob es jemanden gibt, an den man die Aufgabe weiterleiten kann. Wer kann dieses Fotoshooting übernehmen? Kenne ich jemanden, der damit keine Probleme hat?

Wenn ich zu einer Aufgabe ja sage, dann muss ich für mich festlegen, wann ich diese erledige. Jetzt oder an einen bestimmten Tag? 

Fazit

Es ist schon sinnvoll, daran zu arbeiten, Prokrastination zu vermeiden. Nicht um alles auf der Welt zu schaffen, sondern dafür, dass die wichtigen Sachen zum Teil deines Leben gehören werden. Wenn ich prokrastiniere, habe ich bestimmte Gründe dafür. Meistens ist es tatsächlich so, dass die Aufgabe nicht so ganz meins ist. Wenn jemand behauptet, dass Prokrastination schlecht sei, steht auf und macht das, was euch am meisten Spaß macht.

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